"Sie flitzt und gleitet, schreitet und wirbelt musikalisch derart gekonnt,

dass sich beim Zuhörer die Nackenhärchen aufstellen."

- Kölner Stadtanzeiger - 

Von der Rheinischen Post als Musikerin von "sprühender Vitalität und Virtuosität" gelobt, besticht die Geigerin Katerina Chatzinikolau durch ihre Klangvielfalt, die von einer intensiven Auseinandersetzung mit der historischen Aufführungspraxis ebenso wie mit der zeitgenössischen Musik zeugt. 

 

Kürzlich wurde sie Preisträgerin des London International Music Competition ausgezeichnet. 

 

Ihre Klangvielfalt zeugt von einer intensiven Auseinandersetzung mit historisch informierter Aufführungspraxis sowie wie mit zeitgenössischer Musik. Der Leverkusener Stadtanzeiger lobte sie mit den Worten “Pure Selbstverständlichkeit, mit der sie sich gleichermaßen genial der Klassik wie der Neuen Musik widmet”.

 

 

Ihr Debüt mit dem Dirigenten Christoph Eschenbach gab sie im Juli 2022 bei den "International Kalamata Music Days". 

 

 

Ihre Auftritte sprengen die Grenzen konventioneller Konzertformate und kennzeichnen ihre Arbeit als unermüdliche Entdeckerin mit dem großen Wunsch, ihrem Publikum neue Herangehensweisen zu bieten und letztendlich ihr eigenes Musikverständnis zu erweitern. 

 

 

 

"Pure Selbstverständlichkeit, mit der sie sich gleichermaßen

genial der Klassik wie der Neuen Musik widmet" 

- Kölner Stadtanzeiger - 

 

 

Katerina ist erste Preisträgerin des Golden Classical Music Awards 2020, des eMuse International Music Competition und des Alois Kottmann Preises. 2017 gewann sie den 2. Preis beim Panhellenischen Wettbewerb "Junger Solist" und 2015 den 1. Preis beim Internationalen Thöne-Wettbewerb sowie den Preis für die beste Interpretation des zeitgenössischen Auftragswerkes. 

 

Als Solistin trat Katerina in renommierten Konzertsälen wie der Philharmonie Köln, der Carnegie Hall, der Tonhalle Düsseldorf, dem rbb-Rundfunksaal Berlin, dem Königlichen Theater Thessaloniki, der Beethovenhalle Bonn, der Laeiszhalle Hamburg, der Liederhalle Stuttgart, dem Musiktheater im Revier Gelsenkirchen und bei der Ruhrtriennale auf. 

 

 

 

Sie konzertierte mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, der Philharmonie Südwestfalen, dem Staatlichen Symphonieorchester Thessaloniki, dem Neuen Rheinischen Kammerorchester Köln und der Neuen Philharmonie Westfalen. 

 

Von November 2021 bis zum Ende der Spielsaison 2021/22 war sie 3. Konzertmeisterin bei den Duisburger Philharmonikern an der Deutschen Oper am Rhein und von 2017 bis 2019 2. Konzertmeisterin bei den Bergischen Symphonikern. Ab Januar 2023 wird Katerina die Konzertmeisterstelle bei dem Staatsorchester Athen antreten. 

 

 

Katerina studierte im Pre-College an der RSH Düsseldorf bei Prof. A. Kramarov und ist Masterabsolventin der HfMT Köln, wo sie "Violine Solo" bei Prof. A. Daskalakis und Musikwissenschaft mit dem Schwerpunkt "Künstlerische Entwicklung und Reflexion" studierte.

 

 

"Sprudelnde Lebendigkeit und Virtuosität (...)

verbunden mit Emotionalität"

 - Rheinische Post - 

 

Weitere musikalische Impulse erhielt sie bei internationalen Meisterkursen u.a. bei Leonidas Kavakos, Pavel Vernikov, Andres Cardenes, Mauricio Fuks, Ida Kavafian, Barnabas Kelemen, Mihaela Martin, Pierre-Laurent Aimard, Evgueni Sinaiski und Anthony Spiri an der Kronberg Academy und bei den Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik. 

 

Im Bereich der historisch informierten Auführungspraxis erhielt sie intensiven Unterricht auf der Barockvioline bei dem Barockgeiger Prof. Richard Gwilt und hatte die Möglichkeit, ihre Kenntnisse in Meisterkursen bei Sigiswald Kuijken zu erweitern.

 

 

Im Jahr 2020 erhielt sie ein Stipendium von Tarisio Auctions. In Deutschland wurde sie von der Franz und Christel Kuhlmann Stiftung und der Horst und Gretl Will Stiftung gefördert. Außerdem war sie Stipendiatin von "Yehudi Menuhin - Live Music Now" und wurde mit dem NRW-Stipendium, dem E.ON-Stipendienfonds und einem DAAD-Stipendium ausgezeichnet. 

  

 

 

Kooperationen mit Filmkunst, Design und Architektur sind ein wichtiger Aspekt ihrer künstlerischen Tätigkeit. In ihrem kommenden Projekt kollaboriert sie mit der griechischen Designerin und Luxusmarke Mia Papa und präsentiert ihre Arbeit als Geigerin und Arrangeurin durch eigene Videoproduktionen auf ihrem Youtube-Kanal.

 

 

 

Sie spielt eine Violine von F. L. Pique von 1810, die ihr Tarisio großzügigerweise zur Verfügung stellt. 

 

 

 

"Konzert setzt musikalische Grenzen außer Kraft" 

- Westdeutsche Allgemeine Zeitung - 


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